Rasierer, Epilierer, Wachs, Creme – Körperhaare lassen sich auf vielen Wegen entfernen. Die Stiftung Warentest stellt sie vor und gibt Tipps zur Haarentfernung.
Der Rasierer kappt das Haar an der Hautoberfläche. Schon nach ein bis drei Tagen wachsen wieder Stoppeln nach.
Haar wächst nicht dicker nach. Manche Menschen haben den Eindruck, dass die Haare nach der Rasur dicker und dunkler nachwachsen. Es handelt sich aber um eine optische Täuschung. Maja Hofmann, Oberärztin für Dermatologie an der Universitätsklinik Charité, Berlin erläutert: „Da die Haare direkt an der Haut an ihrer dicksten Stelle im Querschnitt abgekappt werden, wirken sie beim Nachwachsen dicker. Der Effekt ist vergleichbar mit einem Friseurbesuch, nach dem die Haare mehr Volumen zu haben scheinen.“
Trocken oder nass? Es gibt drei Arten von Geräten: Einweg-, System- und elektrische Rasierer. Dank Wechselklingen lassen sich Systemrasierer lange nutzen, Einwegrasierer landen nach wenigen Rasuren im Müll. System- und Einwegrasierer sollte man mit Rasierschaum verwenden. Für eine Trockenrasur ist nur ein Elektrorasierer geeignet. Manche Männer kürzen Brust- oder Beinhaare auch mit einem Trimmer.
Viele Richtungen. Um die Haut auf die Rasur einzustellen, bietet es sich an, zunächst einmal in Wuchsrichtung zu rasieren und erst dann dagegen – vor allem im Intimbereich. Da Achselhaare in Wirbeln wachsen, sollten sie einmal von oben nach unten, von unten nach oben und jeweils quer von beiden Seiten rasiert werden.
Günstige Variante. Einwegrasierern gibt es in größeren Packungen ab gut 25 Cent pro Stück, Systemrasierer ungefähr ab 3 Euro. Ersatzklingen schlagen je nach Anbieter mit 70 Cent bis rund 4 Euro pro Stück zu Buche. Die Aussage, Rasierer für Frauen seien systematisch teurer als die für Männer, können wir übrigens nicht bestätigen. Systemrasierer für Damen passen sich mit ihren abgerundeten Rasierköpfen aber besonders gut an Körperkonturen an. Das erleichtert die Rasur an schwer erreichbaren Stellen in der Bikinizone und Achselhöhle.
Tipp: Gute Rasierer finden Sie in den Testberichten zum Damen-Nassrasierer-Test und zum Herren-Nassrasierer-Test der Stiftung Warentest.
Beim Wort Epilierer verziehen die meisten Menschen das Gesicht. Wie eine rotierende Pinzette reißt das Gerät die Haare direkt an der Wurzel heraus. Die Stiftung Warentest hat Epilierer getestet.
Nichts für zarte Seelen. Menschen mit sehr schmerzempfindlicher Haut sollten eher nicht zum Epilierer greifen. Jedoch kann sich die Haut bei regelmäßiger Anwendung an das Epilieren gewöhnen. Was hilft: Die Haut mit einer Hand anspannen und den Epilierer senkrecht aufsetzen. Er kann die Haare optimal fassen, wenn sie etwa 2 bis 5 Millimeter lang sind. Zupft das Gerät an langen Haaren, ist es unangenehmer.
Für die Dusche. Neben Epilierern, die trocken zum Einsatz kommen, bieten einige Anbieter wasserfeste Geräte an. Die lassen sich mit Rasierschaum in der Dusche nutzen. Zwei Geräte, die laut Anbieter auch für die Dusche geeignet sind, erwiesen sich im Epilierer-Test aber als undicht: Als wir sie in Wasser tauchten, fanden sich in ihren Gehäusen anschließend Wassertropfen.
Länger Ruhe. Epilierer sind mit einer Preisspanne von 20 bis zu 150 Euro vergleichsweise teuer. Dafür wachsen die Haare bis zu einen Monat nicht mehr nach.
Mit dem Faden. Die sogenannte Faden-Epilation eignet sich besonders, um ungeliebte Haare im Gesicht zu entfernen. Friseur- oder Kosmetiksalons bieten sie an. Die Methode funktioniert mit einer mittig mehrfach überkreuzten Fadenschlaufe. Durch Auf- und Zuschnappen der Finger zwirbelt das Fadenkreuz nach links und rechts, fängt so die Haare ein und reißt sie aus. Die Technik gilt als gut verträglich und gründlich. Die Haut bleibt bis zu vier Wochen glatt.
Mit Wachs reißen Mutige Haare an der Wurzel heraus. Der Lohn: bis zu einen Monat Haarfreiheit. Zwar ist die Prozedur nicht ganz schmerzfrei, aber die Haut kann sich an das ruckartige Abziehen des Wachses gewöhnen.
Warm oder kalt. Zur Wahl stehen Warm- und Kaltwachs. Bei der ersten Art trägt man erwärmtes, flüssiges Wachs auf. Aber Vorsicht: Nur leicht erwärmen, sonst drohen Verbrennungen. Das erstarrte Wachs lässt sich entweder als Stück abziehen oder mit einem Stoffstreifen. Kaltwachsstreifen funktionieren ähnlich, werden aber nur mit den Händen erwärmt. Bleiben Haare stehen, sollte die Prozedur erst nach ein paar Tagen wiederholt werden, damit sich die Haut erholen kann.
Zuckerpaste. Beliebt ist auch die orientalische Paste aus Zucker, Zitronensaft und Wasser, im Englischen als Sugaring bezeichnet. Im Arabischen heißt sie Halawa, was übersetzt auch Süßigkeit bedeutet. Man mischt die Zutaten, erwärmt sie, knetet sie weich. Das Gemisch kommt auf die zu enthaarende Stelle und wird abgezogen. Anders als Wachs zieht es nur die Haare und nicht lebende Hautzellen ab.
Zu Hause oder im Studio? Große Kaltwachsstreifen in einer 20er-Packung gibts ab gut 4 Euro. Waxing im Studio kann teurer werden. Das hängt auch davon ab, welche Körperteile von Haaren befreit werden.
Cremes zur Haarentfernung rücken Haaren schmerzfrei zu Leibe. Bei Frauen sind sie nach Rasierern und Epilierern recht beliebt. Männer benutzen sie dagegen kaum. Die Tube Enthaarungscreme gibts schon für etwas mehr als 1 Euro.
Aufgelöst. Die Creme wird auf die zu enthaarende Stelle aufgetragen. Dann lässt man sie einwirken. Bestimmte Inhaltsstoffe – meist Thioglykolsäure – schwächen in dieser Zeit das Keratin, also die Hornsubstanz im Haar. Dadurch löst es sich auf. Was übrig bleibt, lässt sich mit dem mitgelieferten Spachtel entfernen. Der Rest wird abgewaschen. Das Ergebnis hält geringfügig länger als nach einer Rasur.
Nichts für Allergiker. Menschen, die zu Allergien und sensibler Haut neigen, sollten vorsichtig sein. Am besten die Creme an einer kleinen Stelle testen. Im Intimbereich aufpassen, dass die Creme nicht in Berührung mit Schleimhäuten kommt. Außerdem nicht auf verletzte oder gereizte Haut auftragen.
Wer lange Ruhe haben will, kann über eine dauerhafte Haarentfernung mit Laser oder Blitzlampe (IPL, Intense Pulsed Light) nachdenken – im Studio oder beim Dermatologen. Inzwischen gibt es auch Heimgeräte auf dem Markt. Beides kann preislich bis in die Hunderte von Euro gehen.
Angegriffene Haarwurzel. Der Laser beim Experten arbeitet mit Licht in einer speziellen Wellenlänge, das über das Melanin des Haares zur Haarwurzel gelangt und sie stark angreift. Dadurch kann sie für lange Zeit keine neuen Haare produzieren. Blitzlampen arbeiten mit kurzen, intensiven Lichtimpulsen. Bei Heimgeräten läuft es ähnlich, aber die Impulse sind schwächer.
Verringerter Haarwuchs. Nach einigen Sitzungen beim Profi wachsen die Haare bis zu sechs Monate nicht mehr nach. Mehrere Behandlungen sind notwendig, da nicht sofort alle Haare erfasst werden können. Heimgeräte müssen für langfristigen Erfolg zu Beginn in kürzeren Abständen verwendet werden. Für beide gilt: Mit der Zeit wachsen weniger Haare nach. Zu viel sei aber nicht zu erwarten, sagt Dermatologin Maja Hofmann: „Man erreicht eine Verringerung des Haarwuchses, aber nicht das generelle Ausbleiben neuer Haare.“ Es fehle an wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit der Geräte für zu Hause belegen.
Nicht für jeden. Die ideale Kombination für eine Behandlung sind eine helle Haut und dunkle Haare. Sehr blonde oder graue Haare können mit der Methode nicht entfernt werden, ihnen fehlt der Farbstoff Melanin.
Vor der Behandlung rasieren. Die Lichtimpulse gelangen bei der Behandlung über das Melanin, die Farbe des Haares, direkt in die Haarwurzel. Dadurch wird sie zerstört. Sind die Haare nicht abrasiert, nimmt die Wurzel das Licht nicht auf. Das kann Schmerzen bei der Behandlung verursachen und das Haar an der Oberfläche verbrennen.
Nicht überall verwendbar. Anwender sollten sich konzentrieren: Muttermale, Sommersprossen, Tattoos und Piercings müssen sie bei der Behandlung aussparen.
Risiken kennen. Risikofrei ist die Methode nicht. Lichtimpulse von Heimgeräten sind zwar geringer als die von professionellen Apparaten im Studio oder beim Dermatologen, doch bei unvorsichtiger oder unsachgemäßer Nutzung drohen Verbrennungen und Hautverfärbungen. Halten Sie sich daher unbedingt an die Anleitung. Zudem fehlt bei der Selbstenthaarung eine fachärztliche Diagnostik. Ein Arzt kann beurteilen, ob etwa Leberflecke oder Male gegen das Lasern sprechen. Auf der sicheren Seite ist man, wenn ein Experte die Enthaarung durchführt. Seit diesem Jahr schreibt eine neue Verordnung zum Strahlenschutz für alle professionellen Anwenderinnen einen Fachkundenachweis vor, zum Beispiel durch eine Schulung.
Stumpfe Klingen sind eine häufige Ursache für Verletzungen, Hautrötungen oder juckenden Ausschlag nach dem Rasieren. Deshalb gilt: Klingen regelmäßig wechseln! Eine allgemeingültige Regel, wie häufig man die Klingen austauschen sollte, gibt es nicht. Wechseln Sie die Klinge aus, wenn sie an der Haut zerrt oder nicht mehr das gewohnte glatte Ergebnis liefert. Auch verunreinigte Klingen können Schnittwunden verursachen: Also bei der Rasur zwischendurch die Haare und den Schaum mit Wasser herausspülen.
Tipp: Die Stiftung Warentest testet regelmäßig Damen-Nassrasierer und Herren-Nassrasierer.
Ebenfalls beachten: Nicht zu viel Druck ausüben. Überlassen Sie lieber den Klingen die Arbeit und führen Sie den Rasierer in einem kleinen Winkel sanft über die Haut – vor allem bei frisch gewechselten Klingen, denn sie sind noch besonders scharf.
Es empfiehlt sich außerdem, die Haut vor der Rasur mit warmem Wasser nass zu machen und anschließend Rasierschaum oder Duschgel zu verwenden. So gleiten die Klingen geschmeidig über die Haut. Unter der Dusche ist das besonders praktisch. Das warme Wasser entspannt die Poren. Auf trockener Haut sollte ein Nassrasierer nicht zum Einsatz kommen, da so das Risiko für Hautrötungen, aber auch für Schnittwunden steigt. Außerdem kann eine desinfizierende Creme nach dem Rasieren helfen, Entzündungen vorzubeugen.
Jede Form des Haarentfernens stresst die Haut. Sie braucht danach eine beruhigende Pflege, etwa durch milde, feuchtigkeitsspendende Lotionen. Von besonders fettreichen Cremes ist abzuraten, sagt die Charité-Dermatologin Maja Hofmann: „Sie können die bakterielle Besiedlung der Haut verschlechtern. Beim Rasieren kommt es zu Mikrotraumen, das sind kleinste Verletzungen auf der Haut. Hier können sich Bakterien ansiedeln. Durch fetthaltige Cremes bildet sich darauf ein undurchlässiger Fettfilm, sodass die Bakterien festgehalten werden.“
Prinzipiell hilft die Haarentfernung unter den Achseln übrigens, Schweißgeruch zu verringern. Hofmann sagt, warum: „Schweiß kann schneller abfließen und Bakterien, die den Geruch verursachen, können sich nicht in den Haaren einnisten.“ Wie Sie unangenehmem Körpergeruch noch vorbeugen können, steht in unserem Special Was hilft gegen Achselgeruch und Nässe? Gute Deos und Antitranspirantien finden Sie in unserem Test Deo-Sprays.
Baden Menschen mit sehr empfindlicher Haut direkt nach der Rasur im Salzwasser, kann das die Haut durchaus reizen. „Generell sind Schwimmbadbesuche nach der Rasur aber unbedenklich“, sagt Dermatologin Maja Hofmann. Wer in die Sonne geht, sollte grundsätzlich auf einen angemessenen Schutz vor UV-Strahlung achten, etwa Sonnencreme benutzen. Während der Behandlungszeit mit Laser oder Blitzlampen ist allerdings intensives Sonnenlicht zu meiden. Das gilt auch davor und danach.
Haare wachsen ein, wenn sie nicht mehr an die Hautoberfläche gelangen können. Das passiert, wenn abgestorbene Hautschüppchen und Talg den Wachstumskanal blockieren. Auch eng anliegende Kleidung kann dafür sorgen. Deswegen sind etwa bei engen Jeans die Oberschenkel betroffen oder wegen der Unterhose der Intimbereich. Auch der Haartyp ist mit verantwortlich: Menschen mit krausem oder dickem Haar haben eher mit dem Problem zu tun als Leute mit feinen und glatten Haaren.
Vorbeugen lässt sich mit einem Hautpeeling, um eine Verstopfung der Poren zu verhindern. Aber Vorsicht: Nicht direkt peelen, bevor Sie Haare entfernen – lieber ein bis zwei Tage vorher. Laut Oberärztin Hofmann treten eingewachsene Haare nach einer Epilation seltener auf. Beim Epilieren wird das Haar an der Wurzel herausgerissen. „Dadurch wachsen mit der Zeit weniger Haare nach und in der Folge besteht ein geringeres Risiko für eingewachsene Haare.“
Wenn das alles nichts bringt und es trotzdem zu eingewachsenen Haaren kommt, hilft es, die betroffene Stelle zu desinfizieren, um eine Entzündung zu vermeiden. Vor allem ist aber Geduld wichtig: Nicht mit scharfen Gegenständen versuchen, das eingewachsene Härchen herauszupulen oder mit den Fingern daran zu kratzen, sonst kann sich die Stelle entzünden. Ist die Entzündung großflächig oder treten starke Schmerzen auf, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen.
Bei den biologischen Vorfahren der Menschen schützte eine starke Körperbehaarung die Haut vor Sonne und Infektionen. Sie diente auch als Wärmeisolation und hielt bestimme Parasiten fern – Mücken etwa konnten die dichte Behaarung nicht durchdringen.
Doch schon im alten Ägypten, im antiken Rom und im alten Orient entfernten sich Frauen und Männer die Haare. Das hatte hygienische, religiöse und – genau wie heute – ästhetische Gründe. Beliebt war zum Beispiel orientalische Enthaarungspaste aus Zucker, Zitronensaft und Wasser. Einige brannten sich ihre Haare vorsichtig mit einer kleinen Fackel ab oder fingen die Härchen mit einem um die Finger gewickelten verkreuzten Faden ein und zupften sie heraus.
Später sollen besonders die Lehren von Charles Darwin die gesellschaftliche Haltung gegenüber Körperbehaarung beeinflusst haben, sagt Rebecca Herzig, Professorin für Gender Studies am Bates College in den USA. Die Wissenschaftlerin forschte zur kulturellen Bedeutung der Körperbehaarung und schrieb das Buch „Plucked. A History of Hair Removal“(„Gezupft. Eine Geschichte der Haarentfernung“). Herzig erläutert gegenüber test: „Darwin deutete es als evolutionären Fortschritt, dass Menschen weniger behaart sind als ihre Vorfahren. So grenzten sie sich auch von Tieren ab.“ Für Darwin und seine Anhänger war Haarlosigkeit ein Zeichen von Sauberkeit und Schönheit. „Die Kosmetik- und Werbeindustrie griff diese Überlegungen auf und machte eine Menge Geld damit“, sagt Herzig.
Dieses Special wird regelmäßig aktualisiert. Jüngstes Update: 26. Mai 2021.
Test Elektrorasierer Für die tägliche Rasur
22.09.2021 - Viele Elektrorasierer im Test entfernen Bärte gut. Manche Stoppelkiller zupfen jedoch die Haut, scheuen Wasser oder halten nicht lange. Glatte Wangen gibt es ab 89 Euro.
Damen-Nassrasierer Einweg oder Wechselklinge – was schneidet besser ab?
21.05.2020 - Damen-Nassrasierer sollen Körperhaare kappen, sanft über die Haut gleiten und komfortabel zu nutzen sein. Welche schneiden besser ab – Systemrasierer oder Einwegrasierer?
Kindershampoo im Test Shampoos, die pflegen und nicht brennen
01.11.2020 - So macht Haarewaschen auch den Kleinsten Spaß: Die meisten der 13 Kindershampoos im Test der Stiftung Warentest pflegen die Haare gut und brennen nicht in den Augen....
Bücher und Spezialhefte Passend aus unserem Shop
Bewusst kochen und genießen
Gesunde Zähne ein Leben lang
Der große Behandlungs- und Kostencheck
Kalt! Erfrischende Getränke für heiße Tage
Erfrischende Getränke für heiße Tage
Gesund genießen ohne Diät
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Bitte noch Elektro-Epilation testen, das fehlt.
Wie im Beitrag bereits steht, war ich so extrem genervt von der ständigen Rasiererei, dass ich mir ein IPL gekauft habe. Die Ergebnisse lassen sich aufjedenfall sehen. Meine Haare wachsen viiel langsamer nach als davor. Klar, ich muss gelegentlich noch eine Behandlung durchführen aber bei weitem weniger Arbeit als bei einer normalen Rasur. Entschieden habe ich mich damals glaube ich für dieses Modell: https://www.ipl-test.de/ipl-testsieger/ Und wenn jemand sagt "ist zu teuer" dann muss ich sagen, dass es eine einmalige Investition war und mir seitdem sehr viel Zeit spare! Also klare Empfehlung für Mann und Frau :)
Sehr geehrte Test Redaktion, ich bin sehr enttäuscht, dass in ihrem neusten Update (21.05.2021) die effektivste aller Haarentfernungsmethoden, die Nadel- bzw. Elektroepilation, erneut nicht mehr erwähnt wird, obwohl sie in ihrer Ausgabe 04/2005 im Artikel “Haarentfernung - was wirklich hilft” noch geschrieben haben: "Andererseits ist die Nadelepilation das einzige Verfahren, das Haare wirklich dauerhaft, also für immer entfernen kann. Und zwar jedes Haar, egal ob dunkel oder hell. Auch gebräunte Haut ist - anders als beim Laser - problemlos zu behandeln." Und genau so ist es, die Elektroepilation/Nadelepilation wirkt uneingeschränkt und tatsächlich für immer, noch dazu ist sie in den letzten Jahren gefragter denn je, insbesondere wenn andere Methoden wirkungslos sind oder das Problem sogar verschlimmern. Vielleicht schafft es die Elektroepilation beim nächsten Update wieder auf ihren verdienten Platz. Freundliche Grüße Ellen Kronenberger, CPE - Praxis für Elektro-Epilation
@pitttie: Ihre Söhne werden um das Rasieren nicht herumkommen. Dauerhaftes oder zeitweises Entfernen von Barthaaren ist nicht üblich und wird unseres Wisssens nach auch nicht praktiziert. (bp)
Hallo, ich schließe mich dem Wunsch, mehr auf die Haarentfernung für Männer einzugehen, an. Meine Jungs sind gerade im dem Alter in dem dies wichtig ist. Was mich persönlich interessiert ist ob man seine Barthaare dauerhaft - also für längere Zeit - entfernen kann. Vielleicht können Sie darüber mal berichten oder testen. Wäre super!
Jetzt anmelden und vom exklusiven Wissen unserer Chefredakteure profitieren!
Ja, ich möchte diesen und weitere Newsletter der Stiftung Warentest abonnieren. Informationen zu den Newslettern und zum Datenschutz.
Lesen Sie mehr zum Thema
© Stiftung Warentest. Alle Rechte vorbehalten.